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 Vorberichte:Am Wochenende spielen drei der fünf Mannschaften der SG. Die Seniorenteams müssen dabei jeweils auswärts antreten. Am weitesten geht es dabei für die 1. Herren. Rund 130 Kilometer werden sie im „Fan-Bus“ zurücklegen. Verzichten müssen sie leider auf die Unterstützung der 2. Herren und der Damen. Die Zweite fährt nach Leinefelde und die Damen treten in Northeim an. Das Spiel der weiblichen B-Jugend wurde verlegt. Regionsklasse HBV 98 Leinefelde – SG Spanbeck/Billingshausen II (21.11.2015 – 18.15 Uhr in Leinefelde) Die 2. Herren der SG reist am Samstagabend zum HBV 98 Leinefelde. Die Leinefelder mussten sich bislang nur der HSG Rhumetal IV geschlagen geben (19:36). Zuletzt konnten sie aber wieder Punkten. Sie stehen mit 5 Zählern mehr als die SG auf dem 3. Tabellenplatz. Die letzte Partie zwischen den beiden Teams gab es vor fast genau 2 Jahren. Dort verlor die SG ihr Heimspiel deutlich mit 13:26. Doch dieses Mal stehen die Zeichen nicht schlecht. Mal abgesehen vom Duderstadtspiel und der ersten Hälfte gegen Sudershausen spielt die SG eine ausgezeichnete Saison. Ein überraschender Punktgewinn gegen Rosdorf-Grone (32:32), und der Sieg gegen Worbis II (28:19) am vergangenen Wochenende sprechen für sich. Mit einer ähnlichen Leistung kann man die Leinefelder bestimmt in Verlegenheit bringen. Verzichten muss man dabei zwar auf den halben Kader, aber dennoch wird man eine schlagkräftige Truppe in die Lunapark-Halle schicken! Regionsoberliga Damen Northeimer HC II – SG Spanbeck/Billingshausen (21.11.2015 – 19.00 Uhr in Northeim) Ein schweres Spiel erwartet die Damenmannschaft der SG SpanBill in Northeim. Die Landesliga-Absteigerinnen sind in 5 Saisonspiel bislang ungeschlagen und damit heißer Anwärter auf den Aufstieg. Zuletzt gab es ein knappes 22:21 gegen SVS/TSG Münden. Die SG-Damen reisen mit einem 21:17-Sieg gegen Landolfshausen nach Northeim. Verzichten muss man dabei wohl auf beide Torfrauen. Doch mit Mikolajek hat man einen guten Ersatz zwischen den Pfosten. Dennoch muss die SG einen Sahnetag erwischen, um eine Chance gegen die Oberligareserve zu haben. Landesliga Braunschweig HSV Warberg/Lelm – SG Spanbeck/Billingshausen (21.11.2015 – 19.00 Uhr in Süpplingen) Was soll man zu der Liga noch sagen. Irgendwie scheint es so, als ob jeder jeden schlagen kann. Daher ist auch in diesem Spiel kein Favorit festzumachen. Warberg verliert zum Beispiel gegen Schöningen (37:36), aber gewinnt gegen Northeim II (20:23). Die SG hingegen gewinnt relativ deutlich gegen die HSG (28:22), aber verliert denkbar knapp gegen den NHC II (18:19). Es wird wohl auf die Tagesform ankommen. Ein Pluspunkt für die SG könnte die guter Abwehrleistung sein. Mit 159 Gegentreffern stellt man die zweitbeste Abwehr die Liga da (nur Tabellenführer MTV Braunschweig II ist besser – 149 Gegentore). Sollte man daraus schnelle Gegenangriffe initiieren können, ist ein Sieg nicht unmöglich. Doch der HSV stellt, wie sollte es auch anders sein, mit 201 Toren den zweitbesten Angriff der Liga. Damit kennt sich die SG aber gut aus. Gegen die HSG Plesse-Hardenberg II gab es letztes Jahr eine ähnliche Konstellation. Und da behielt die SG die Oberhand! geschrieben von Peter Lehmann Bericht Homepage HSV Warberg/Lelm Heimann: Ein Ausrufezeichen setzen 1. Herren, Berichte - November 19, 2015 Das war ein klassischer Tiefschlag. Mit 29:32 verlor Handball-Landesligist HSV Warberg/Lelm sein Heimspiel gegen den VfL Wittingen II. Statt den Anschluss nach oben herzustellen, heißt es für die Warberger vorerst, sich ins zweite Glied einzureihen. Im zweiten von drei Heimspielen in Folge empfangen die HSV Handballer am Samstag (19 Uhr, Nord-Elm-Halle Süpplingen) Aufsteiger SG Spanbeck/Billingshausen. Ein Sieg muss her, sonstrutscht der HSV Richtung Tabellenmittelfeld ab. Der Saisonverlauf der Warberger gleicht bislang einem Wellental. Zwei Siegen folgten zwei Niederlagen und erneut zwei Siege, ehe es den Rückschlag gegen Wittingen gab.HSV-Trainer Daniel Heimann war im Anschluss reichlich bedient: „Der letzte Wille hat gefehlt. Das Herz, das beim Handball mitschlägt, hat bei uns schon vor der Pause aufgehört zu schlagen.“ Bleibt zu hoffen, dass Heimann seiner Mannschaft in dieser Trainingswoche neues Leben einhauchen konnte. Die Wittingen-Partie sei analysiert und abgehakt, die Enttäuschung verarbeitet und der Blick nach vorne gerichtet. Spanbeck sei für ihn ein überraschend frisch aufspielender Liga-Neuling, sagt Heimann. „Die Mannschaft hat schon den einen oder anderen Gegner aus der oberen Tabellenhälfte in Bedrängnis gebracht.“ Von seinen Jungs erwartet der HSV-Trainer eine Spur mehr Cleverness im Abschluss als zuletzt, auch die Fehlerquote in allen Bereichen des Spielfeldes müsse geringer ausfallen. Heimann: „Im Grunde hoffe ich, dass wir mal ein Ausrufezeichen setzen – am besten mit einem deutlichen Sieg.“ |
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