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1. Herren vs HSV Warberg/Lelm
31 : 22
(12:13)
Datum: 09.04.2016 Ort: Bovenden [IGS] Liga: LL BS 2015/16
Vorbericht:
Spielbericht:
Starker Auftritt beschert deutlichen Heimsieg

Beim HSV Warberg/Lelm waren die SG-Recken im Hinspiel unter die Räder gekommen. Am vergangenen Samstag galt es jedoch nicht nur, sich für die Hinrundenniederlage zu revanchieren, sondern vor allem mit einem Sieg wichtige Punkte zu sammeln, um sich vom Tabellenkeller zu entfernen. Ohne die Rückraumspieler Johannes Deschner, Henrik Henke und mit angeschlagenem Roland Deschner erwartete uns eine schwierige Aufgabe.
Das Duell begann ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für die Gäste, die mit schnellem Positionsspiel punkteten. Die SG präsentierte sich geduldig und traf von verschiedenen Positionen. Die Spielstände 3:3, 3:5 und 5:7 bestätigen diesen Spielverlauf. Warberg hatte immer wieder knapp die Nase vorn, weil wir in der Abwehr noch etwas zu viel zuließen. Mit 6:9 und 9:12 hatten sich die Gäste zwischenzeitlich einen Drei-Tore-Vorsprung erspielt. Doch wir behielten einen kühlen Kopf und verkürzten zur Pause auf 12:13.
Die zweite Hälfte begannen wir mit einer 5:1-Deckung mit dem flinken Lukas Specht auf der Spitze, der durch schnelle Balleroberungen immer wieder das Tempospiel einleiten konnte. Mit dieser Formation und dem unbedingten Siegeswillen knackte Span Bill seinen Kontrahenten. Trotz zeitweise doppelter Unterzahl legten wir beim Stand von 13:14 nach ca. 35 Spielminuten einen Sieben-Tore-Lauf hin. „Die Rote Wand“, Dominic Sommerburg machte seinem Spitznamen in dieser Phase alle Ehre und setzte durch seine Paraden wichtige Signale für die Mannschaft. Eine gute Viertelstunde vor Schluss stand ein 20:14 auf der Anzeigetafel und das Spiel war gedreht. Andi Badenhop bekam eine Manndeckung, die Räume im Eins-gegen-Eins boten. Ein ums andere Mal wurden diese vor allem von unseren Außenspielern Hauke Huhnoldt und Marius Schröder genutzt, die eine klasse Partie spielten und jeweils insgesamt sechsmal einnetzten. Lautstark angefeuert von den Fans ließen wir den Gegner nicht mehr herankommen. Bis zur Schlusssirene spielten wir konzentriert und gewannen verdient mit 31:22.
Am kommenden Samstag geht es in den Hexenkessel nach Herzberg, wo uns der altbekannte Erzrivale der HSG OHA erwartet. Mit voller Überzeugung und Unterstützung der SG-Anhänger klauen wir ihnen die Punkte!

Urs Dettmar

Spieler und Tore SG: Phil Beulke (TW), Dominic Sommerburg (TW), Andi Badenhop (4), Urs Dettmar, Steffen Dressler, Simon Henze (3), Hauke Huhnoldt (6), Janek Junghans (2/2), Marcel Neumann, Raphael Pleßmann, Lukas Specht (4), Marius Schröder (6), Luca Lange (5/2), Roland Deschner
#1 von Peter L. Clanmitglied 12.04.2016 - 22:04
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Homepage HSV Warberg/Lelm

HSV-Abwehr bröckelt nach der Pause

Wer hätte das vor einigen Monaten gedacht? Für den HSV Warberg/Lelm wird es in der unteren Tabellenhälfte der Handball-Landesliga allmählich immer enger. Auch im Spiel in Bovenden bei der SG Spanbeck/Billingshausen blieb die erhoffte sportliche Trendwende aus. Im Gegenteil: Die 22:31 (13:12)-Niederlage verschärfte die Lage für den HSV, der bei 19 Pluspunkten stehenbleibt.

Trainer Daniel Heimann versuchte die Situation erst gar nicht schönzureden. „Mindestens vier Punkte brauchen wir noch“, sagte er. Dabei sah es in Bovenden zunächst danach aus, dass zwei dieser vier Punkte auf das HSV-Konto gebucht werden. „Wir waren fokussiert und gut im Spiel“, sagte Heimann. Der Lohn war eine 8:5- Führung, auch beim 13:11 war für die Warberger noch alles in der Reihe.

Das änderte sich nach dem Seitentausch, denn die ebenfalls gegen den Abstieg kämpfenden Hausherren drehten auf und beendeten fast jeden Angriff mit einem Torerfolg. „Wir haben technisch und taktisch keine Gegenmittel mehr gefunden“, sagte Heimann, dessen Abwehrformation bröckelte und Mitte der zweiten Halbzeit die Gegenwehr fast komplett einstellte. „Wir haben den Spanbeckern einfachste Durchbrüche gestattet, weil wir kollektiv in Angriff und Abwehr nichts mehr hinbekommen haben.“ Dass ohne Sascha Kalisch und Marvin Schöttke sowie in der zweiten Halbzeit auch Nils Prochnow (Schulterverletzung) die personellen Alternativen fehlten, sei laut Heimann eine Erklärung für die am Ende deutliche Abfuhr, aber zumindest in der Defensive hätte sich der Trainer mehr Gegenwehr gewünscht. „Über 30 Gegentore dürfen wir einfach nicht kassieren.“

HSV Warberg/Lelm: Gutzeit, Behne – Piehl, Grassel 5, Drebenstedt 2, Prochnow 1, Block 1, Schrader 5, Blume 1, Kramer 3, Gronde 1, Schiefelbein, Müller 2, Rohstock 1.

Quelle: Braunschweig Zeitung vom 11.04.2016

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