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Damen
  gegen HSG Plesse-Hrdb. II
  am 07.04.2024 um 18:30 Uhr
  in Bovenden 
  Liga: Regionsoberliga F
  gegen Northeimer HC II
  am 13.04.2024 um 18:00 Uhr
  in Northeim (Schuhwall SH) 
  Liga: Regionsoberliga F
  gegen MTV Rosdorf III
  am 20.04.2024 um 18:30 Uhr
  in Bovenden 
  Liga: Regionsoberliga F
weibliche D-Jgd
  gegen SV Einheit Worbis
  am 07.04.2024 um 15:00 Uhr
  in Bovenden 
  Liga: Regionsklasse wD
  gegen HSG Bad Harzb./Vienenb.
  am 20.04.2024 um 09:30 Uhr
  in Bad Harzburg 
  Liga: Regionsklasse wD
  gegen HSG Oha
  am 04.05.2024 um 15:00 Uhr
  in Bovenden 
  Liga: Regionsklasse wD
weibliche E-Jgd
  gegen HSG Oha II
  am 07.04.2024 um 14:30 Uhr
  in Hattorf 
  Liga: Regionsklasse wE
  gegen Jahn Duderst.-Landolfs. II
  am 12.04.2024 um 18:00 Uhr
  in Bovenden 
  Liga: Regionsklasse wE
  gegen Tuspo Weende II v
  am 26.04.2024 um 18:00 Uhr
  in Bovenden 
  Liga: Regionsklasse wE
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Damen vs Einheit 1875 Worbis I
29 : 27
(15:12)
Datum: 02.05.2015 Ort: Bovenden Liga: RL 2014/15
Vorbericht:
Spielbericht:
Die Meisterschaft ist zum Greifen nahe
Am vorletzten Spieltag der Regionsliga der Frauen, siegte die SG Spanbeck/Billingshausen im Rückspiel gegen Aufstiegskandidat SV Einheit Worbis, knapp mit 29:27 und revanchierte sich somit für die 20:22 Niederlage im Hinspiel.

Von Beginn an war die Heimsieben spielbestimmend. Aggressives Deckungsverhalten und schnell vorgetragene Angriffe brachte die SG auf die Siegerstraße. Nach zehn Minuten führte man mit 7:4.
Sichere Siebenmeter ließen den Vorsprung sogar auf 6 Tore wachsen. Doch plötzlich schien all das vergessen, denn im Angriff wurde zu viel verworfen. Insbesondere die Schwäche bei den Strafwürfen kam wieder zum Vorschein. Auch die sichere Abwehr stand nicht mehr. Worbis nutze das konsequent aus und kam Tor um Tor heran. Die Auszeit vom SG-Trainer brachte ebenfalls nichts ein. Beim 15:12 kam zum Glück der Halbzeitpfiff.

Die zweite Hälfte begann sehr ausgeglichen. Beide Teams schenkten sich nichts. Bis zur 40. Minute blieb der Abstand gleich (19:16). Worbis reaktivierte im zweiten Durchgang eine Spielerin, die an Länge nicht nur alle anderen übertraf, sondern sich auch als sichere Rückraumschützin erwies. Im Zusammenspiel mit der schnellen Kreisläuferin, kam Worbis zu einfachen Toren. Der Mittelblock der SG bekam keinen Zugriff.
Zum Glück nahm das Tempospiel der SG wieder Fahrt auf. Dadurch konnte man sich bis zur 54. Minute einen 5-Tore Vorsprung erarbeiten. Der Sieg schien gesichert zu sein. Aber als Sandra Mikolajek und Carmen Grützner dann gleichzeitig eine 2-Minuten-Strafe erhielten und der Gegner offener deckte, wurde es nochmals eng und der Vorsprung schmolz auf 2 Tore.
Doch die Fans der SG fingen dies mit energischen Anfeuerungsrufen auf und die SG-Damen konnten mit 29:27 gewinnen. Damit konnte Worbis 1 wieder von der Tabellenspitze verdrängt werden.
Beim noch ausstehenden letzten Spiel gegen Worbis 2 am kommenden Samstag in Worbis sollte ein Sieg möglich sein (Hinspiel 39 : 14), so dass neben dem bereits feststehenden Aufstieg auch die Meisterschaft erreicht werden sollte.

Es spielten:
TW Astrid Mävers und Kerstin Riechmann - Charlotte Knodt 3, Mareike Knodt 7, Lonni Heising 2, Sandra Mikolajek 6, Saskia Herbst 7, Carmen Grützner 5, Iska Reichmann, Inga Haberlach und Christina Gäthje

#1 von Peter L. Clanmitglied 05.05.2015 - 22:59
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So sah es der Gegner

SG Spanbeck/Billingshausen - SV Einheit 1875 Worbis I 29:27 (15:12)

WBS I mit:


Waslowski – Jung (1), Werner (1), Schmidt (5), Schilling (3), Jäger, Wartewig (4), Eberhardt (5), Kaufmann (5), Gerboth, Fütterer (3), Menge

Stationen:


4:1, 7:4, 9:4, 12:6, 13:10, 15:12 (HZ), 18:6, 20:16, 21:19, 23:21, 27:22, 28:26, 29:27 (Endstand)

Voller Kader, kämpferisch starke Leistung und dennoch das Spiel und damit den Meisterschaftstitel verloren. Nur noch auf dem Papier haben die ersten Worbiser Damen nun noch die Chance auf den Meistertitel. Hoch motiviert gingen die Worbiserinnen in das Rückspiel gegen den Mitfavoriten aus Spanbeck. Das faire Publikum in der gut gefüllten Halle in Bovenden erlebte das erwartet spannende Spiel. anders als im Hinspiel konnten die Gastgeberinnen auf ihre Stammtorhüterin und den vollen Kader zurückgreifen und machte so von Anfang an Druck. Sie spielten einen schnellen Ball und kamen immer wieder über die Außenspielerinnen zu Torerfolgen. Auch die starke Halblinke bekamen die Worbiserinnen nicht in den Griff. Erst nach 10 Minuten fingen sich die Worbiserinnen und stellten sich auf das gegnerische Spiel ein. Leider lagen sie da bereits mit fünf Toren (9:4) zurück. Nun zeigten auch die Worbiserinnen im Angriff, was sie konnten. Über sehenswerte Spielzüge kamen sie zum Torerfolg. Allerdings haperte es immer wieder auf der rechten Abwehrseite, so dass die Gäste ihre Führung hielten. Bereits in der ersten Halbzeit machte das Schiedsrichtergespann leider keine gute Figur und gestaltete das Spiel mit oft einseitigen Zeitstrafen zu sehr mit. Dann in der 20. Minute der Schock für die Worbiserinnen. Stefanie Schilling verletzte sich nach einem Zusammenprall mit einer gegnerischen Spielerin derart schwer, dass zur Sicherheit der Notarzt gerufen wurde. Dieser gab zwar Entwarnung, das Spiel war für Stefanie allerdings vorbei. Ein herber Rückschlag für die Worbiserinnen. Sie stellten nun auf Manndeckung der starken Rückraumspielerin um. Das verunsicherte die Gastgeberinnen. Leider nutzten die Worbiserinnen in dieser entscheidenden Phase zahlreiche klare Torgelegenheiten nicht und konnten nicht aufschließen. Mit einer schmeichelhaften Führung der Gastgeberinnen ging es in die Pause. Auch nach dem Wechsel schenkten sich die Teams nicht, kämpfte verbittert für den Sieg. Trotz doppelter Manndeckung konnten die Worbiserinnen den Torerfolg über die Kreisspielerin nicht verhindern. So gelang es ihnen nicht, den Abstand zu verkürzen. Nach einer eigenen doppelten Unterzahl lagen sie fünf Tore (27:22) zurück. Die danach für die Gastgeber verhängten zwei Zeitstrafen nutzten die Worbiserinnen nicht effektiv genug. Sie schlossen ihre Angriffe zu hektisch ab. Danach waren die Worbiserinnen körperlich und mental kaputt, mussten die Spanbeckerinnen mit zwei Toren davonziehen lassen. Zwar kamen sie noch einmal auf zwei Tore heran. Leider machten die Schiedsrichter in diesem so wichtigen Spiel keine gute Figur, griffen zu einsichtige Strafen zu sehr in das Spielgeschehen ein. Trotzdem hätten die Worbiserinnen mit mehr Konzentration in den entscheidenden Phasen gewinnen können. Leider war es ihnen an diesem Abend nicht vergönnt. Am letzten Spieltag treffen sie nun auf Northeim und können mit einem Sieg den Aufstieg perfekt machen. Da am selben Tag die zweiten Worbiser Damen auf Spanbeck treffen, sollte die Meisterschaft sicherlich nicht in Worbiser gefeiert werden können.

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